Auf unserer „Durchreise“ in die Südsee haben wir für zwei Tage einen Stopp in Los Angeles eingelegt. Unser Hotel in Santa Monica (hier beginnt auch die legendäre Route 66) sollte sich als prima Standort erweisen. Relativ nahe am Flughafen und unweit von zahlreichen Attraktionen. Aber was heisst schon „nahe“ oder „unweit“ in dieser Millionenstadt. 😉
Zuerst mussten wir natürlich mal die California Beaches in der „Nachbarschaft“ erkunden. Der Spaziergang vom Venice Beach zum Santa Monica Pear bestätigt dabei das, was man von vielen Hollywood-Streifen kennt – und zwar im absolut positiven Sinne! Auch wenn wir weder auf Fahrrädern oder Rollerblades noch als Jogger unterwegs sind fallen wir nicht unangenehm auf…
Vorbei an Verkaufsständen und vielen komischen Gestalten, inmitten von zahllosen Surfern und „Künstlern“ – eine ca. 20-köpfige Trommel-Kombo begeistert uns für eine gute Stunde – verbringen wir einen coolen Tag am Strand. Diesen lassen wir mit einem sundowner bei Bubba Gump am Santa Monica Pear zufrieden ausklingen.
Am zweiten Tag wollten wir dann im Schnelldurchgang die Los Angeles hot spots besuchen. In der Früh zunächst nach downtown und gleich wieder raus (Skyscraper kennen wir schon…). Ab nach Hollywood auf den Sternen des Walk-of-Fame zum legendären Kodak Theatre (leider ohne Oscar wieder heim). Weiter nach Beverly Hills über den unbezahlbaren Rodeo Drive. Auch ohne Auto kommt man mit Metro oder Bus prima überall hin – der Day-Pass kostet nur 5 Dollar.
Zwei Tage sind natürlich nichts für Los Angeles und es gäbe noch viel zu erleben. Aber um einen Eindruck von dieser faszinierenden Stadt zu bekommen und sich schnell alle bekannten Klisches bestätigen zu lassen genügt das zunächst mal. CU